Was kostet eine WordPress-Website wirklich? 

WordPress mit Geld

Wenn du darüber nachdenkst, deine eigene Website mit WordPress zu erstellen, ist es wichtig, sich über die Kosten im Klaren zu sein. Wir werden dir helfen, die verschiedenen Aspekte der Preisgestaltung zu verstehen und dir Einblicke geben, wie du deine Budgetplanung angehen kannst.

Bevor du deine Entscheidung triffst, ist es wichtig zu verstehen, welche Kosten bei der Erstellung einer WordPress-Website anfallen. 

Durch die Überlegung aller relevanten Kostenpunkte kannst du eine realistische Budgetplanung für deine WordPress-Website erstellen. Denke daran, dass es immer einen Trade-Off zwischen niedrigen Kosten und der Qualität sowie Funktionalität deiner Website gibt. Wenn du strategisch vorgehst und die richtigen Investitionen tätigst, kannst du eine erfolgreiche Online-Präsenz aufbauen.

Gleich vorweg: einen Gesamtbetrag deiner WordPress-Kosten können wir dir nicht einfach so nennen, weil der von zu vielen Variablen abhängig ist. Wir gehen aber jeden einzelnen Posten durch und zeigen dir die verschiedenen Szenarien. 

Hier sind die Hauptkostenbereiche, die du berücksichtigen solltest:

Webhosting

Must have? Ja. Sonst kannst du deine Website nirgendwo ablegen.

Die Wahl des passenden Webhostings beeinflusst direkt die Leistung und Sicherheit deiner Website. Günstiges Hosting kann Einschränkungen bei Leistung und Support bedeuten, während teurere Optionen eine bessere Performance und mehr Funktionen bieten können. Denke daran, dass es einen Trade-Off zwischen niedrigeren Kosten und höherer Qualität gibt.

Minimale Kosten: Es gibt sehr günstige Hosting-Anbieter, welche dir eine geringe Leistung schon ab 2 – 3 Euro im Monat anbieten.

Maximale Kosten: Gibt es nicht wirklich. Je größer die Website, desto mehr Leistung wird gebraucht. Manche Anbieter haben hier Standard-Angebote bis zu 50 € pro Monat, also 600 € pro Jahr. 

Unsere Empfehlung: Bezahle für ein Webhosting, das deinen Ansprüchen gerecht wird. Tipp: Beim WordPress-Hosting von world4you startest du ab 5 € pro Monat, also 60 € pro Jahr. 

Minimale Kosten

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Es gibt sehr günstige Hosting-Anbieter, welche dir eine geringe Leistung schon ab 2 – 3 Euro im Monat anbieten. 

Maximale Kosten

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Gibt es nicht wirklich. Je größer die Website, desto mehr Leistung wird gebraucht. Manche Anbieter haben hier Standard-Angebote bis zu 50 € pro Monat, also 600 € pro Jahr. 

Unsere Empfehlung

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Bezahle für ein Webhosting, das deinen Ansprüchen gerecht wird. Tipp: Beim WordPress-Hosting von world4you startest du ab 5 € pro Monat, also 60 € pro Jahr. 

Serverrack mit Preisschild und Person

Domainname

Must have? Ja. Sonst hast du keine Adresse.

Die Registrierung eines Domainnamens ist ein wichtiger, oft übersehener Kostenpunkt. Die jährlichen Gebühren für die Domain können je nach Domainendung und Verfügbarkeit variieren. Es ist ratsam, eine aussagekräftige Domain zu wählen, die zu deiner Marke passt, und die Kosten dafür in deine Budgetplanung einzubeziehen.

Minimale Kosten: Die jährlichen Kosten für die meisten Standard-Domainendungen liegen zwischen 10 € und 40 €. 

Maximale Kosten: Es gibt spezielle Domainendungen, die jährlich 100 € oder mehr kosten. Wenn du eine bestehende Domain zukaufen willst, sind hier theoretisch keine Grenzen gesetzt. Aber das ist ein seltener Fall. 

Unsere Empfehlung: Während eine aussagekräftige Domain wichtig ist, musst du dafür nicht unendlich Geld ausgeben. Wenn du kein großes Unternehmen hast, musst du auch keine Domain auf dem Marktplatz kaufen. .at und .com erhältst du zu vernünftigen Preisen.

Minimale Kosten

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Die jährlichen Kosten für die meisten Standard-Domainendungen liegen zwischen 10 € und 40 €. 

Maximale Kosten

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Es gibt spezielle Domainendungen, die jährlich 100 € oder mehr kosten. Wenn du eine bestehende Domain zukaufen willst, sind hier theoretisch keine Grenzen gesetzt. Aber das ist ein seltener Fall.

Unsere Empfehlung

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Während eine aussagekräftige Domain wichtig ist, musst du dafür nicht unendlich Geld ausgeben. Wenn du kein großes Unternehmen hast, musst du auch keine Domain auf dem Marktplatz kaufen. .at und .com erhältst du zu vernünftigen Preisen. 

Domainsuche mit Preisschild und Person

Webdesign und Entwicklung

Must have? Nicht auf professioneller Ebene.

Die Gestaltung und Entwicklung deiner WordPress-Website können variieren, abhängig von den Funktionen und dem Design, das du benötigst. Standardvorlagen sind kostengünstiger, während maßgeschneiderte Designs und Funktionen mehr kosten. Berücksichtige immer den Trade-Off zwischen niedrigeren Kosten und der Qualität der Website.

Minimale Kosten: Mit Standardvorlagen und wenn du alles selber machen kannst, bezahlst du gar nichts. 

Maximale Kosten: Individuelle Webdesign-Projekte können meistens zwischen 500 € und 5000 € kosten. Wenn du richtig viel umsetzen willst, gibt es nach oben keine Grenze. 

Unsere Empfehlung – Option “Do it Yourself”: Es kommt ein bisschen darauf an. Kennst du dich ein bisschen aus, verwende Standardvorlagen und kostenlose Funktionen von WordPress. 

Minimale Kosten

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Mit Standardvorlagen und wenn du alles selber machen kannst, bezahlst du gar nichts. Es entstehen keine WordPress-Kosten.

Maximale Kosten

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Individuelle Webdesign-Projekte können meistens zwischen 500 € und 5000 € kosten. Wenn du richtig viel umsetzen willst, gibt es nach oben keine Grenze. 

Unsere Empfehlung – Option “Do it Yourself”

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Es kommt ein bisschen darauf an. Kennst du dich ein bisschen aus, verwende Standardvorlagen und kostenlose Funktionen von WordPress. 

Themes und Templates

Must have? Ja. Eines brauchst du.

Die Wahl eines Themes oder Templates für deine WordPress-Website kann zusätzliche Kosten verursachen. Premium-Themes bieten oft erweiterte Funktionen, Designs und Support im Vergleich zu kostenlosen Optionen. Die Qualität des Themes kann sich auf die User Experience und das Design deiner Website auswirken, daher ist es wichtig, sorgfältig auszuwählen und die Kosten einzuplanen.

Minimale Kosten: Es gibt eine riesige Auswahl kostenloser Templates, für die du nichts bezahlen musst.

Maximale Kosten: Premium-Theme-Lizenzen können zwischen einmalig oder jährlich 50 € und 200 € kosten.

Unsere Empfehlung: Starte mit kostenlosen Themes. Falls du das Gefühl hast, dass dein Bedürfnis nur von einem Premium-Theme abgedeckt werden kann, kannst du immer noch aufrüsten. 

Minimale Kosten

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Es gibt eine riesige Auswahl kostenloser Templates, für die du nichts bezahlen musst.

Maximale Kosten

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Premium-Theme-Lizenzen können zwischen einmalig oder jährlich 50 € und 200 € kosten.

Unsere Empfehlung

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Starte mit kostenlosen Themes. Falls du das Gefühl hast, dass dein Bedürfnis nur von einem Premium-Theme abgedeckt werden kann, kannst du immer noch aufrüsten. 

Monitor mit CMS mit Preisschild und Person

Plugins und Erweiterungen

Must have? Zu 95 % ja. Fast jede WordPress-Website braucht irgendwelche Plugins. 

Für zusätzliche Funktionen oder Designanpassungen können Plugins und Erweiterungen erforderlich sein. Einige davon sind kostenlos, während für andere eine einmalige oder monatliche Gebühr anfällt. Es ist wichtig, den Bedarf an speziellen Funktionen zu ermitteln und die Kosten für entsprechende Plugins einzuplanen.

Minimale Kosten: Es gibt eine Vielzahl kostenloser Plugins bzw. Gratis-Versionen, die bereits einen sehr großen Teil der Bedürfnisse der meisten Website-Betreiber:innen abdecken. 

Maximale Kosten: Zusätzliche Plugins können vereinzelt bis zu 100 € pro Stück und Jahr kosten. 

Unsere Empfehlung: Man kann eine Website zu 100 % mit kostenlosen Plugins betreiben. Falls du wirklich bestimmte Plugins brauchst, z.B. eine Pro-Version für ein Sicherheits- oder SEO-Plugin, kann es sich lohnen, diese auch zu bezahlen, sodass du Zeit und Nerven sparst. Es kommt natürlich sehr auf das Plugin an, die Kosten halten sich meistens aber in Grenzen.

Minimale Kosten

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Es gibt eine Vielzahl kostenloser Plugins bzw. Gratis-Versionen, die bereits einen sehr großen Teil der Bedürfnisse der meisten Website-Betreiber:innen abdecken. 

Maximale Kosten

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Zusätzliche Plugins können vereinzelt bis zu 100 € pro Stück und Jahr kosten. Das kann deine WordPress-Kosten in die Höhe treiben.

Unsere Empfehlung

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Man kann eine Website zu 100 % mit kostenlosen Plugins betreiben. Falls du wirklich bestimmte Plugins brauchst, z.B. eine Pro-Version für ein Sicherheits- oder SEO-Plugin, kann es sich lohnen, diese auch zu bezahlen, sodass du Zeit und Nerven sparst. Es kommt natürlich sehr auf das Plugin an, die Kosten halten sich meistens aber in Grenzen.

Wartung und Support

Must have? Ja – so hältst du deine Website sicher.

Regelmäßige Updates, Backups und Sicherheitsüberprüfungen sind entscheidend für den reibungslosen Betrieb deiner Website. Professionelle Unterstützung kann zusätzliche Kosten verursachen, aber sie gewährleistet auch eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige Performance. Denke daran, dass es hier ebenfalls einen Trade-Off zwischen niedrigeren Kosten und besserem Support gibt.

Minimale Kosten: Es gibt eine ganze Menge kostenloser Sicherheits-Plugins. Damit liegen deine Kosten hier bei 0 €.

Maximale Kosten: Monatliche Wartungspakete durch Externe können ab 50 € pro Monat (also 600 € im Jahr) kosten und haben im Prinzip keine Grenze nach oben. 

Unsere Empfehlung: Kommt darauf an, ob du es selber machst. Mit einer Reihe kostenloser Sicherheits-Plugins bist du bereits bestens gerüstet. Für manche hast du die Möglichkeit, etwas mehr zu bezahlen, um noch mehr Sicherheit zu genießen.

Minimale Kosten

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Es gibt eine ganze Menge kostenloser Sicherheits-Plugins. Damit liegen deine Kosten hier bei 0 €.

Maximale Kosten

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Monatliche Wartungspakete durch Externe können ab 50 € pro Monat (also 600 € im Jahr) kosten und haben im Prinzip keine Grenze nach oben.

Unsere Empfehlung

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Kommt darauf an, ob du es selber machst. Mit einer Reihe kostenloser Sicherheits-Plugins bist du bereits bestens gerüstet. Für manche hast du die Möglichkeit, etwas mehr zu bezahlen, um noch mehr Sicherheit zu genießen.  

Welche Plugins genau wir empfehlen, haben wir in unseren Blog-Artikel festgehalten: Unverzichtbare WordPress-Plugins für deine Online-Sicherheit

Content-Erstellung

Must have? Ja. 

Die Erstellung von hochwertigem Inhalt für deine Website kann ebenfalls Kosten verursachen, insbesondere wenn du professionelle Texte, Bilder oder Grafiken benötigst. Berücksichtige die Kosten für die Content-Erstellung, um sicherzustellen, dass deine Website informativ und ansprechend ist.

Minimale Kosten: Wenn du deine Inhalte selber erstellst, “bezahlst” du nur mit deiner eigenen Zeit. 

Maximale Kosten: Die Kosten für professionelle Texte und Grafikdesign können zwischen 100 € und 500 € pro Seite liegen.

Unsere Empfehlung: Wenn du für deine Website lediglich einige Texte zur Beschreibung deiner Tätigkeiten und Produkte brauchst, kannst du diese problemlos selber schreiben. Hier könntest du auch die Hilfe von AI-Tools wie ChatGPT heranziehen, um dir bei der Erstellung von Texten zu helfen. Im Bereich der Grafiken kommt es darauf an, ob du eigene Fotos oder aufwändige Illustrationen brauchst. Je nach deinen Fähigkeiten kann es dann schon sein, dass du auf kostenlose Bilder oder Bildagenturen zurückgreifen musst.

Minimale Kosten

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Wenn du deine Inhalte selber erstellst, “bezahlst” du nur mit deiner eigenen Zeit. WordPress-Kosten gibt es an sich keine.

Maximale Kosten

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Die Kosten für professionelle Texte und Grafikdesign können zwischen 100 € und 500 € pro Seite liegen.

Unsere Empfehlung

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Wenn du für deine Website lediglich einige Texte zur Beschreibung deiner Tätigkeiten und Produkte brauchst, kannst du diese problemlos selber schreiben. Hier könntest du auch die Hilfe von AI-Tools wie ChatGPT heranziehen, um dir bei der Erstellung von Texten zu helfen. Im Bereich der Grafiken kommt es darauf an, ob du eigene Fotos oder aufwändige Illustrationen brauchst. Je nach deinen Fähigkeiten kann es dann schon sein, dass du auf kostenlose Bilder oder Bildagenturen zurückgreifen musst. 

Dokumente mit Preisschild mit Personen

SEO-Optimierung

Must have? Ja.

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend für die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website in den Suchmaschinenergebnissen. Für eine effektive SEO-Strategie können Kosten für Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung und Backlink-Aufbau entstehen. Investitionen in SEO können sich langfristig sehr lohnen.

Minimale Kosten: Wenn du ein SEO-Plugin wie Yoast verwendest, kannst du SEO-Maßnahmen selber durchführen. Dann sind wir bei 0 €.

Maximale Kosten: Professionelle SEO-Dienstleistungen können zwischen 200 € und 1000 € oder mehr pro Monat kosten.

Unsere Empfehlung: Es kommt wiederum auf deine Wünsche an, aber grundsätzlich bist du mit einem angemessenen SEO-Plugin schon sehr gut gerüstet, um deine Suchmaschinenergebnisse entsprechend zu verbessern. Diese Plugins sind entweder kostenlos oder kosten einen kleineren, monatlichen Betrag.

Minimale Kosten

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Wenn du ein SEO-Plugin wie Yoast verwendest, kannst du SEO-Maßnahmen selber durchführen. Dann sind wir bei 0 €.

Maximale Kosten

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Professionelle SEO-Dienstleistungen können zwischen 200 € und 1000 € oder mehr pro Monat kosten. Das treibt deine WordPress-Kosten schnell in die Höhe.

Unsere Empfehlung

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Es kommt wiederum auf deine Wünsche an, aber grundsätzlich bist du mit einem angemessenen SEO-Plugin schon sehr gut gerüstet, um deine Suchmaschinenergebnisse entsprechend zu verbessern. Diese Plugins sind entweder kostenlos oder kosten einen kleineren, monatlichen Betrag.

Lizenzen und Rechte

Must have? Nein.

Wenn du Bilder, Videos, Schriftarten oder andere Medien für deine Website verwendest, musst du möglicherweise Lizenzen erwerben, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Stelle sicher, dass du die erforderlichen Nutzungsrechte für alle verwendeten Inhalte besitzt, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Minimale Kosten: Wenn du lizenzfreie Inhalte verwendest, bezahlst du nichts – 0 €. 

Maximale Kosten: Je nach Inhalten und Lizenzanforderungen können die Kosten zwischen 10 € und 100 € pro Element variieren.

Unsere Empfehlung: Nur, wenn du ganz spezifische Inhalte brauchst, ist es wirklich notwendig, auf Bezahlinhalte zurückzugreifen. Die meisten Websites kommen dabei mit kostenlosen Inhalten gut zurecht. Falls du doch mal eine ganz bestimmte Grafik brauchst, kannst du dir ja vereinzelt Lizenzen erwerben.

Minimale Kosten

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Wenn du lizenzfreie Inhalte verwendest, bezahlst du nichts – 0 €. 

Maximale Kosten

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Je nach Inhalten und Lizenzanforderungen können die Kosten zwischen 10 € und 100 € pro Element variieren.

Unsere Empfehlung

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Nur, wenn du ganz spezifische Inhalte brauchst, ist es wirklich notwendig, auf Bezahlinhalte zurückzugreifen. Die meisten Websites kommen dabei mit kostenlosen Inhalten gut zurecht. Falls du doch mal eine ganz bestimmte Grafik brauchst, kannst du dir ja vereinzelt Lizenzen erwerben.

Gerichtshammer mit Preisschild und Person

Online-Marketing

Must have? Ein Mindestmaß.

Um deine WordPress-Website zu bewerben und mehr Traffic zu generieren, können Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen anfallen. Dies kann Social-Media-Marketing, Suchmaschinenwerbung (SEA) oder Influencer-Kooperationen umfassen. Die Investition in Marketing ist wichtig, um deine Website bekannt zu machen und potenzielle Kundinnen und Kunden zu erreichen.

Minimale Kosten: Wenn du ein gutes Händchen für organisches Marketing, kannst du auch mit kostenlosen Tools und ohne bezahlter Werbung weit kommen. 

Maximale Kosten: Die Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen können je nach Umfang und Art der Kampagne zwischen 100 € und 1000 € pro Monat liegen. Kooperationen, bezahlte Werbung und Beratungen im Bereich des Social-Media-Marketings kosten natürlich Geld. Im Prinzip gibt es keine Grenze nach oben.

Unsere Empfehlung: Egal, welche Branche: Online-Marketing lohnt sich auf jeden Fall. Daher bist du gut damit beraten, dein Online-Marketing auch professionell und effizient aufzusetzen. Das bedeutet nicht, dass du alle Plattformen dauerhaft mit Content bedienen musst: Konzentriere dich auf die wesentlichen Netzwerke, in denen sich deine Zielgruppe aufhält. Je nach Fähigkeiten und Zeit kannst du hier viel selbst machen. Es empfiehlt sich allerdings, sich hier über kurz oder lang zumindest von einer befreundeten Person beraten zu lassen.

Minimale Kosten

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Wenn du ein gutes Händchen für organisches Marketing, kannst du auch mit kostenlosen Tools und ohne bezahlter Werbung weit kommen. 

Maximale Kosten

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Die Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen können je nach Umfang und Art der Kampagne zwischen 100 € und 1000 € pro Monat liegen. Kooperationen, bezahlte Werbung und Beratungen im Bereich des Social-Media-Marketings kosten natürlich Geld. Im Prinzip gibt es keine Grenze nach oben.

Unsere Empfehlung

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Egal, welche Branche: Online-Marketing lohnt sich auf jeden Fall. Daher bist du gut damit beraten, dein Online-Marketing auch professionell und effizient aufzusetzen. Das bedeutet nicht, dass du alle Plattformen dauerhaft mit Content bedienen musst: Konzentriere dich auf die wesentlichen Netzwerke, in denen sich deine Zielgruppe aufhält. Je nach Fähigkeiten und Zeit kannst du hier viel selbst machen. Es empfiehlt sich allerdings, sich hier über kurz oder lang zumindest von einer befreundeten Person beraten zu lassen.

Tipps zur Budgetplanung und Wertigkeit

Durch sorgfältige Abwägung der folgenden Aspekte kannst du eine solide Grundlage für deine WordPress-Website schaffen. Dabei ist es essenziell, dass du ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Qualität herstellst – immerhin willst du ja langfristig von einer leistungsfähigen und ansprechenden Online-Präsenz profitieren. 

Wäge zwischen Kosten und Qualität ab

Bei der Budgetplanung deiner WordPress-Website ist es entscheidend, das Gleichgewicht zwischen Kosteneffizienz und Qualität zu finden. Es mag verlockend sein, initiale WordPress-Kosten so gering wie möglich zu halten, doch oft zahlt es sich aus, in qualitativ hochwertige Lösungen zu investieren. Eine solche Investition kann nicht nur die Leistung und Sicherheit deiner Website verbessern, sondern auch das User-Erlebnis für deine Besucher:innen bereichern.

Eine funktionelle, ansprechend gestaltete Website, die eine positive User Experience bietet, kann entscheidend sein, um Besucher:innen langfristig zu binden und in Kundinnen und Kunden zu konvertieren. Darüber hinaus tragen Investitionen in professionelles Webhosting, maßgeschneiderte Webdesigns und regelmäßige Wartung zur langfristigen Betriebsstabilität bei und können potenzielle Sicherheitsrisiken minimieren.

Vergleiche Angebote

Ein wesentlicher Schritt zur Optimierung deines Budgets ist der Vergleich von Angeboten. Egal ob es um Webhosting, Designleistungen oder spezialisierte Plugins geht, nimm dir die Zeit, Preise und Leistungsumfänge verschiedener Anbieter zu vergleichen. Beachte dabei jedoch, dass das billigste Angebot nicht immer das beste ist. Prüfe die Bewertungen und Reputation der Anbieter, um sicherzustellen, dass du eine zuverlässige und hochwertige Leistung erhältst.

Setze Prioritäten

Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen. Nicht jede Funktion oder jedes Designelement, das du dir wünschst, ist unmittelbar unerlässlich für den Launch deiner Website. Unterscheide zwischen Must-haves und Nice-to-haves. Beginne mit den essenziellen Funktionen und Anpassungen, die für den Betrieb deiner Website notwendig sind, und plane optionale Upgrades für die Zukunft, wenn das Budget es erlaubt.

Mach eine langfristige Planung

Denke bei der Budgetplanung langfristig. Neben den anfänglichen Setup-Kosten für deine WordPress-Website solltest du auch laufende Ausgaben für Wartung, Hosting, Erneuerung der Domain und mögliche Content-Aktualisierungen berücksichtigen. Die Planung für zukünftige Ausgaben hilft, böse Überraschungen zu vermeiden und stellt sicher, dass deine Website kontinuierlich wächst und sich verbessert.

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