WordPress ist das beliebteste Content-Management-System am Markt und bietet zahlreichen Anwendungsfällen die optimale Plattform, um Inhalte ins Internet zu stellen. Speziell die einfache Bedienung dieses Tools stellt die Mitbewerber:innen in den Schatten. So können Websites ohne Programmierkenntnisse erstellt werden. Der intuitive WYSIWYG-Editor kombiniert mit unzähligen möglichen Erweiterungen lässt die Nutzer:innen ganz einfach Content veröffentlichen und warten. Somit eignet sich das CMS für die unterschiedlichsten Vorhaben.
Blog
Egal, ob mit privatem oder beruflichem Nutzen, WordPress ist perfekt darauf ausgerichtet, dass du regelmäßig Inhalte mit Interessenten teilen kannst. Dabei sind oftmals kaum zusätzliche Features nötig.
Online-Shop
Mit entsprechenden Erweiterungen kannst du mit WordPress komplette Bestellvorgänge abwickeln und deine Produkte online verkaufen. So gewinnst du mit wenig Aufwand zusätzliche Kundinnen und Kunden.
Portfolio
Künstler:innen, Selbstständige oder auch Bewerber:innen können auf einer angemessenen Plattform online über sich selbst und ihre Projekte erzählen.
Unternehmenswebsite
Stell deine digitale Visitenkarte ins Web und schmücke deine Basis-Informationen laufend mit neuen zusätzlichen Details zu deinem Unternehmen, deinen Produkten oder deinen Dienstleistungen.
Community
Fördere den Informationsaustausch deiner Community in einem Forum oder stell Sammlungen zu deinem Spezialthema als Wiki zur Verfügung – deine Inhalte können mit WordPress optimal verwaltet werden.
Landingpage
Erstelle mit wenigen Klicks in WordPress eine attraktive Landingpage für kurzfristige Aktionen, einzigartige Kampagnen oder für ein spezielles Event, um Leads zu generieren.
In unserem CMS Deep Dive haben wir uns bereits einmal diesem vielseitig einsetzbaren Marktführenden bei Content-Management-Systemen gewidmet. Wirf einen Blick auf die entsprechenden Vorteile sowie Highlights dieses Tools und lass dich überzeugen.
CMS Deep Dive: WordPress als Allroundtalent für deine Website >
Hast du dich bereits für WordPress als dein Content-Management-System entschieden? Dann zeigen wir dir gerne Schritt für Schritt, wie du deine eigene WordPress-Website erstellen kannst. Wir wünschen dir viel Erfolg!
Die wichtigsten WordPress-Begriffe kurz erklärt
Bevor wir in die tatsächliche Umsetzung deiner WordPress-Website starten, möchten wir dir gerne ein paar Begrifflichkeiten kurz erklären. In diesem Fall möchten wir hauptsächlich auf all jene Begriffe eingehen, die wir im weiteren Verlauf unseres Beitrags auch verwenden. Für weitere Informationen wirf gerne einen Blick auf unser FAQ-Portal. In den zahlreichen Lexikon-Beiträgen kannst du alles rund um das Zuhause deiner Website lernen.
- Backend
Als Backend wird der administrative Bereich des Content-Management-Systems bezeichnet. Mit einem entsprechenden Login können an dieser Stelle alle Einstellungen, wie zum Beispiel Text und Layout, durchgeführt werden. - Frontend
Das Frontend bezieht sich im Gegensatz zum Backend auf die tatsächliche Oberfläche, die den Nutzer:innen dargestellt wird. Also, wie deine Website im World Wide Web deiner Zielgruppe angezeigt wird. - FTP
Die Abkürzung FTP steht für File Transport Protocol. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Datenübertragung. Mit diesem Protokoll können Daten auf deinem Webserver transferiert werden und stehen dort zum Abruf zur Verfügung. - Permalink
Der Permalink spiegelt kombiniert mit der Domain deiner Website die zukünftige URL zu deiner Seite beziehungsweise deines Beitrags wider. Dieser sollte demnach für die Seite sprechen, einzigartig und so kurz wie möglich sein. - Theme
Unter Themes verstehen sich die Design-Vorlagen für deine WordPress-Website. Dabei kannst du auf eine groß Auswahl an Templates zurückgreifen und diese dann auf deine Bedürfnisse sowie deine Corporate Identity anpassen. - Plugin
Bei Plugins handelt es sich um Erweiterungen zu deiner WordPress-Version. Unterschiedliche Anbieter:innen ermöglichen es dir, zusätzliche Funktionen zu installieren und für den Aufbau deiner WordPress-Website einzusetzen.
Schritt für Schritt zu deiner eigenen WordPress-Website
Mittlerweile ist schon viel passiert: Du hast dich dazu entschlossen, den Schritt zu wagen und deine eigene WordPress-Webseite für dein Vorhaben zu erstellen. Außerdem solltest du zu diesem Zeitpunkt auch bereits einen Namen für deine Webpräsenz gewählt haben und eine entsprechend passende Domain besitzen. Zusätzlich hast du dich für WordPress als Content-Management-System entschieden. Genau von diesem Punkt starten wir nun weg und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du zu deiner eigenen WordPress-Website kommst.
Schritt 1: Webhosting wählen & WordPress installieren
Als Webhoster möchten wir natürlich mit einem sehr wichtigen Thema einsteigen: Das Webhosting deiner Seite. Herausragende Hosting-Partner:innen wie world4you bieten an dieser Stelle eigene Webhosting-Pakete, die direkt für die Anforderungen einer WordPress-Website ausgelegt sind. Das heißt für dich als Anwender:in: Nach dem Kauf deines Webhostings wurde bereits die Installation von WordPress auf deinem Webspace durchgeführt. Alle entsprechenden Parameter, wie zum Beispiel der Webspace, die Anzahl der Datenbanken, etc., sind optimal auf die Plattform deiner Wahl angepasst.
WordPress-optimiertes Hosting
von world4you
Entscheidest du dich für ein WordPress-Hosting von world4you, musst du dich in diesem Schritt um nichts mehr kümmern. Das Content-Management-System ist bereits in deinem Paket vorinstalliert und du kannst weiter zu Schritt 2 gehen.
WordPress-optimiertes Hosting von world4you
Entscheidest du dich für ein WordPress-Hosting von world4you, musst du dich in diesem Schritt um nichts mehr kümmern. Das Content-Management-System ist bereits in deinem Paket vorinstalliert und du kannst weiter zu Schritt 2 gehen.
Besitzt du bereits ein anderes Webhosting-Paket, gibt es zwei alternative Möglichkeiten, wie du WordPress für deine Website installieren kannst:
- Möglichkeit 1: Easy.Install
Als world4you-Kundin oder -Kunde bieten wir dir mit dem sogenannten Easy.Install die Möglichkeit, ausgewählte Tools mit nur wenigen Klicks zu installieren und zu verwenden. Du findest unter diesen Anwendungen auch WordPress und kannst die Installation mit wenig Aufwand sowie ohne zusätzlicher Expertise durchführen. - Möglichkeit 2: FTP-Installation
Zusätzlich kannst du WordPress auch selbst auf deinem Webhosting-Paket installieren. Lade dazu die aktuelle WordPress-Version von der offiziellen Website herunter und entpacke die komprimierten Daten. Via FTP-Zugang solltest du diese Daten auf deinen Webspace verschieben. Achte darauf, dass für die Verwendung von WordPress ebenfalls eine Datenbank nötig ist. Der benötigte FTP-Zugang wird dir normalerweise von deinem Hosting-Provider zur Verfügung gestellt.
Schritt 2: Essenzielle Einstellungen durchführen
Logg dich mit deinen zugesendeten Zugangsdaten bei WordPress ein. Dein Backend steht dir in der Regel in der Kombination aus deiner Domain und /wp-admin zur Verfügung (www.beispielwebsite.at/wp-admin). Nach einem erfolgreichen Login begrüßt dich ein Dashboard, das dir einen guten Überblick gibt, wohin du von dort aus navigieren kannst. Für die ersten Einstellungen kannst du in der rechten Navigation zu den entsprechenden Punkten wechseln. Wir starten an dieser Stelle mit den Einstellungen.
Wir empfehlen dir, dass du dich einmal durch die Bereiche dieses Navigationspunktes klickst und die für dich wichtigen Einstellungen vornimmst. Unter anderem kannst du deinen Admin-User verwalten, den Titel sowie Untertitel als Aushängeschild deiner Website definieren oder die Zeitzone einstellen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, eine Startseite festzulegen, die Indexierung in der Suchmaschine zu aktivieren, die Kommentarfunktion zu verwalten oder Standard-Einstellungen für deine Permalinks zu hinterlegen.
Außerdem empfehlen wir dir, dich um das User- und Berechtigungsmanagement zu kümmern. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du nicht allein an der Erstellung deiner Website arbeitest. Lege eigene Benutzer:innen für deine helfenden Hände an und vergeben eine entsprechende Rolle. WordPress bietet dir dabei schon unterschiedliche Berechtigungen, wie zum Beispiel Abonnent:in, Mitarbeiter:in oder Redakteur:in, zwischen denen du differenzieren kannst.
Schritt 3: Theme wählen & Design definieren
Ein großer Vorteil von WordPress ist es, dass du auf zahlreiche vorgefertigte Design-Vorlagen, sogenannte Themes, zugreifen kannst. In diesem Schritt solltest du dich für das Theme deiner Wahl entscheiden und dieses installieren. Wechsle dazu unter dem Punkt Design auf Themes. Mit der Suche kannst du durch die breite Auswahl an Vorlagen stöbern und erhältst zusätzliche Informationen zu den vorgefertigten Bereichen sowie Anpassungsmöglichkeiten.
Du kannst dabei zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Vorlagen wählen. Ist dein Budget für die Website klein, kannst du dich für eine kostenlose Version entscheiden. Oftmals ist jedoch der Individualisierungsgrad bei kostenlosen Themes nicht so hoch wie bei kostenpflichtigen. Vielleicht findest du ja ein geeignetes Template, für das du nur einmalig einen kleinen Betrag zahlen musst. Probiere unterschiedliche Vorlagen aus, und falls du vor dem Wechsel stehst, solltest du unbedingt ein Backup deiner Seite erstellen, um im Falle des Falles keine Daten zu verlieren.
Hast du dich für ein Theme entschieden und dieses installiert, kannst du mit dem sogenannten Customizer die entsprechenden Design-Einstellungen durchführen. Je nach Theme stehen dir an dieser Stelle unterschiedlichste Möglichkeiten zur Verfügung. Wir empfehlen dir unter anderem dein Logo sowie ein Favicon hochzuladen, die Farben an die Corporate Identity deines Unternehmens anzupassen, passende Schriften auszuwählen und deine Navigationsstruktur festzulegen.
Schritt 4: Seiten & Beiträge erstellen
Nun ist es an der Zeit, die ersten Seiten sowie Beiträge für deine Website zu erstellen. Doch worin macht WordPress dabei die Unterscheidung? Seiten sind oft statisch und geben die Navigation beziehungsweise Struktur deiner Website vor. Beiträge hingegen liegen den klassischen Blogartikeln zugrunde. Diese werden chronologisch angeordnet, können mit Kategorien oder Tags versehen werden und finden oftmals Platz in dynamischen Anzeigen der jeweiligen Seiten. So können zum Beispiel die aktuellen Artikel (dynamische) auf der Startseite (statisch) eingebunden werden.
Sobald du definiert hast, welche Inhalte dein Webauftritt anbieten sollte, kannst du beginnen, die entsprechenden Seiten anzulegen. An dieser Stelle steht dir der intuitive WYSIWYG-Editor von WordPress zur Verfügung. Füge die unterschiedlichsten Inhalte ein und ordne Text- oder Bild-Elemente je nach den Möglichkeiten deines Themes an. Der Editor arbeitet dabei mit sogenannten Blöcken. Diese können individuell angepasst, angeordnet oder auch gruppiert sowie mit Farbe hinterlegt werden.
Neben den Inhalten solltest du dich auch mit den Einstellungen deiner Seite beschäftigen. Hier haben wir kurz zusammengefasst, welche Informationen an den entsprechenden Stellen erwartet werden:
- Status & Sichtbarkeit
Definiere die Sichtbarkeit deiner Seite oder plane das Veröffentlichungsdatum für einen späteren Zeitpunkt. Zusätzlich kannst du auch auswählen, wer als Autor:in dieser Seite fungieren sollte. - Permalink
Vergebe den Permalink für die entsprechende Seite oder den Beitrag. WordPress liefert dir auf Basis des Titels direkt einen Vorschlag, den du aber noch anpassen kannst. - Kategorien
Vordefinierte Kategorien können an dieser Stelle hinterlegt werden. Diese dienen dazu, deine Beiträge gewissen Themengruppen zuzuordnen, nach denen du auch filtern kannst. - Schlagwörter
Im Bereich der Funktionalität sind die Schlagwörter ähnlich den Kategorien. Sogenannte Tags müssen aber nicht vordefiniert werden, sondern können individuell im Editor vergeben und somit erstellt werden. - Beitragsbild
Unter dem Punkt Beitragsbild kannst du eine Grafik für die aktuelle Seite beziehungsweise den entsprechenden Beitrag auswählen. Diese wird dann zum Beispiel beim Teilen des Links oder in einer Beitragsübersicht angezeigt. - Textauszug
An dieser Stelle kannst du mit wenigen Worten erklären, worum es auf deiner Seite geht. Verwendest du keine anderen Plugins für deine Suchmaschinenoptimierung, wird hier dieser Text herangezogen. - Diskussion
Hast du die Kommentarfunktion für deine WordPress-Website aktiviert, kannst du dennoch auf Beitragsbasis definieren, ob du dabei Kommentare erlauben möchtest oder nicht.
Sobald du einen Beitrag für deine Website erstellst, findest du ähnliche Einstellungsmöglichkeiten wieder. Zusätzlich möchten wir dich darauf aufmerksam machen, dass du bei der Erstellung deiner Website nicht auf Pflichtangaben, wie zum Beispiel das Impressum oder die Datenschutzinformationen, vergessen solltest. Lege dazu ebenfalls eine eigene Seite an und verlinke sie an den entsprechenden Stellen.
Schritt 5: WordPress-Website veröffentlichen
Bist du bei diesem Punkt angelangt, hast du schon viel erreicht. Du hast deine eigene WordPress-Website erstellt, an dein gewünschtes Layout angepasst und mit Inhalten zum Leben erweckt. Hole dir an dieser Stelle Feedback von Freunden, Bekannten, Geschäftspartner:innen oder Kundinnen und Kunden. Sobald dieses ebenfalls eingearbeitet ist, kann es losgehen und du kannst deine Website online stellen.
Grundsätzlich sind alle Inhalte deiner WordPress-Website direkt online verfügbar. Hast du bei der Erstellung darauf geachtet, dass gewisse Seiten nicht von der Suchmaschine indexiert werden oder Beiträge noch nicht sichtbar sind, solltest du dies zu diesem Zeitpunkt unbedingt ändern, um von deiner Zielgruppe gefunden zu werden. Mach deine Website bekannt und nutze alle Marketing-Kanäle, die dir dazu zur Verfügung stehen. Du kannst die Domain zu deinem Webauftritt auf deinen Social-Media-Kanälen, E-Mail-Marketing-Kampagnen oder durch bezahlte Werbung promoten. Zusätzlich empfiehlt es sich, deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren.
3 Tipps, mit denen du dich vom Standard abhebst
Selbstverständlich willst du dich mit deiner WordPress-Website von anderen Seiten im World Wide Web abheben, um mehr Nutzer:innen zu deinen Inhalten zu bringen. Die bisher durchgeführten Schritte liefern dir einen soliden Webauftritt und sind oft schon mehr, als gewisse Mitbewerber:innen auf die Beine stellen. Dennoch bietet WordPress auch noch weitere Optionen, wie du dich weiter vom Standard abheben kannst. Wir haben einige davon für dich zusammengefasst.
Nutze Plugins für erweiterte Funktionalitäten
Über 55.000 Plugins bieten dir unendliche Möglichkeiten, die Funktionalität deiner WordPress-Website zu erweitern. Die Schwerpunkte dieser Erweiterungen reichen von Suchmaschinenoptimierung über Sicherheitsfeatures bis hin zur Integration von anderen Systemen, wie zum Beispiel Google Analytics oder deine Newsletter-Software.
Plugins können direkt über das Backend installiert werden. Wechsle dazu einfach in den Navigationspunkt Plugins und klicke den Button „Installieren“. Es werden dir alle Erweiterungen aufgelistet. Mit der Suche wirst du schnell fündig und kannst noch weitere Details zu den Plugins lesen sowie sie direkt installieren.
Lege großen Wert auf Sicherheit
Als marktführendes Unternehmen steht WordPress natürlich auch bei Cyberkriminellen ganz hoch im Kurs und ist eine beliebte Angriffsfläche. Wir empfehlen dir daher, dem Thema Sicherheit eine große Aufmerksamkeit zu widmen. Das beginnt zum Beispiel bereits bei der Wahl deines Passworts sowie der Vergabe von Zugriffs- und Nutzungsrechten.
Führe außerdem regelmäßig Updates durch. WordPress selbst sowie Plugin- und Theme-Hersteller:innen bieten mit aktuellen Versionen oft nicht nur neue Features, sondern schließen dabei auch Sicherheitslücken. Zusätzlich gibt es interessante Sicherheits-Plugins, wie zum Beispiel Wordfence, mit denen du dich beschäftigen solltest. Gehe aber grundsätzlich sparsam mit der Installation von Erweiterungen um. Überlege, welche Plugins du wirklich brauchst und deaktiviere und lösche jene, die von dir nicht benötigt werden.
Entwickle deine WordPress-Website laufend weiter
Deine WordPress-Website wird nicht durch ihre bloße Existenz erfolgreich und bringt dir regelmäßig neue Nutzer:innen beziehungsweise Kundinnen und Kunden. Dafür müsstest du auch nach dem Go-Live etwas tun. Achte darauf, dass deine Informationen aktuell sind und berichte regelmäßig über Neuheiten oder deine Produktentwicklungen.
Zusätzlich ändern sich die Trends im World Wide Web sowie die Ansprüche deiner Zielgruppe im digitalen Zeitalter rasch. Bleib am Laufenden, ob sowohl das Design deiner Website als auch die Inhalte immer noch relevant für deine Nutzer:innen sind. Entwickle dich selbst, dein Unternehmen sowie deine WordPress-Website stetig weiter.
Wir haben dir gezeigt: Die Erstellung einer eigenen WordPress-Website ist gar nicht so schwer. Speziell, wenn du auf einen professionellen Hosting-Provider wie world4you zurückgreifen kannst. Dabei wird dir die Installation der aktuellen WordPress-Version abgenommen und die Features sind speziell auf deine Bedürfnisse als WordPress-Nutzer:innen angepasst. Stöbere doch direkt durch unsere einzigartigen WordPress-Hostingpakete.